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„Moderne schwarze Riesenschnauzer – Trendwende zum Typverlust?“
15.05.2009, 13:26
Beitrag #35
RE: „Moderne schwarze Riesenschnauzer – Trendwende zum Typverlust?“
@Tino

Also ich hab da ja so einen 72 cm hohen und auch ziemlich schweren Klotz.
An Trieb und Leistungsfähigkeit besteht keine Mangel.

Der limitierende Faktor, und da muss ich Sören Recht geben, hängt am anderen Ende der Leine. Hund super, Ausbilder/Helfer super, Hundeführer durchschnittlich. Aber wir haben einen riesen Spaß zusammen, mein Haustier und ich.

Ich hab mich eine ganze Weile als Helfer betätigt und muß sagen, so ein richtig destruktiver Rottweiler mit Schraubstockgebiss war mir tausend mal lieber als ein Malichen, das neben mir hergetänzelt ist.

Natürlich macht es Spaß, einem dynamischen Mali bei der Arbeit zuzusehen.

Wenn ich aber so einen schwarzen "Klotz" im Ärmel hängen sehe, der mit allem was er hat, dem Helfer klar macht, wem der Ärmel gehört, dann geht mir das Herz auf.

Und so bin ich froh, dass ich die Wahl hatte, mich für eine Rasse zu entscheiden.

Ach ja, ganz davon abgesehen, die Endgröße und Statur hab ich dem 8 Wochen alten Welpen nicht angesehen. Ich hab mehr auf das Wesen geachtet.

Viele Grüße
Thomas

Aus einem traurigen Hund kommt kein fröhlicher Furz.
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